Wadentest trotz befriedigender bis guter Leistung nicht bestanden
Wer konnte das ahnen? Ohne vorher Bescheid zu geben, hatte der Gegner Stiftung Wadentest einen für die Tapire völlig unbekannten Untergrund herbeigezaubert: Rasen, ein Geläuf, welches die Ruhrpott Unpaarhufer nur in synthetischer Form oder als Lieblingsmahlzeit oder Rauchbeilage kennen. Sogar ein geradezu perfekter glatter grüner Teppich ausgewachsener Größe, der jedoch die offizielle FIFA-Grashalmhöhe von 28 mm deutlich überschritt. Wodurch die Standfestigkeit auf dem Geläuf vor allem von der Schuhwahl abhängig war:
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Turfsohle: nicht gut Mulitnocken gut
Die Tapire waren leider zu ca. 9/15 mit Turfsohle ausgestattet, was ihnen im Vergleich zum Gegner deutlich mehr Ganzkörper-Rasenberührungen bescherte. Doch erst einmal erwiesen sie sich defensiv eingestellt als standfest. Tief zu stehen war ein probates Mittel gegen die schnellen und durchsetzungsfähigen Außen der Wadentester, die immer wieder dank tapirlicher Schlittermanöver zum Flanken kamen. Aber die Tapirinnenverteidigung löschte erst einmal jedes klein auflodernde Feuerchen, so dass bis zur 25. Minute beide Mannschaft jeweils drei Halbchancen für sich zu verbuchen hatten. Dann gab es eine Ecke für die Stiftung, die halbhoch an die Sechzehnerlinie geschlagen und vor dort mit fulminantem Volley unter die Latte zum 1:0 gedrochen wurde. Nur drei Minuten später, nach einem Freistoß von rechts fiel, erneut nach einer tapirlichen Rutscheinlage, das 2:0. In der 35. Minute gipfelte die geringe Bodenhaftung gar im 3:0, als nach einem Rutschinferno von vier oder fünf Tapiren der gegnerische Stürmer linksseits das Leder nur noch recht simpel über die Linie drücken musste.
Dabei blieb es auch beim Pausencru, der diesmal doppelt feilgeboten wurde, in Form einer Radler/Bernstein-Kiste vom Trainer und einem klassischen Radler-/Grand-Cru-Gebinde von Marci. Die Akzeptanz war nach letztwöchiger Zwangsabstinenz entsprechend hoch, mehrere Spieler wollten sich auswechseln lassen, damit sie endlich trinken konnten. Aber der Trainer blieb hart und wechselte nur den hyperventilierenden Moritz aus, der sofort ein Gebräu inhalierte. Wadentest wechselte nur intern, der bisherige Torhüter wurde Stürmer und vice versa.
Die zweite Halbzeit wurde taktisch wie die erste angegangen, erst einmal keine weiteren Tore einfangen. Was auch gut sieben Minuten funktionierte, bis der Extorwart sich durch vier Tapire, wovon zwei schlüpfrigkeitsbedingt sich langmachten, durchdribbelte und das Spielgerät zum 4:0 ins lange Eck verfrachtete. Der umgeschulte Stürmer blieb brandgefährlich und wurde ein paar Minuten später von Marci ordentlich umgepflügt, Schiri Orphi ließ aber souverän wegen arrogantem Spiel weiterlaufen. Die Tapire hatten nach dem 4:0 einen kurzen Hänger, fingen sich aber dann und gaben alles, um zumindest noch einen Ehrentreffer zu erzielen. Ole hatte dafür noch zwei feine Gelegenheiten, die aber einmal der Torwart und ein anderes Mal die Torhöhe zunichte machte. Doch auch die mannigfaltigen Torbemühungen der Wadentester blieben unvollendet, so dass es beim 4:0 blieb.
Festzuhalten bleibt: Adäquates Schuhwerk ist ein hilfreiches Medium für Standfestigkeit. Zwei Kisten sind besser als keine. Stiftung Wadentest stellt hohe Anforderungen...
Stiftung Wadentest – FC Porno Villa 4:0 (3:0)
Wadentest trotz befriedigender bis guter Leistung nicht bestanden
Wer konnte das ahnen? Ohne vorher Bescheid zu geben, hatte der Gegner Stiftung Wadentest einen für die Tapire völlig unbekannten Untergrund herbeigezaubert: Rasen, ein Geläuf, welches die Ruhrpott Unpaarhufer nur in synthetischer Form oder als Lieblingsmahlzeit oder Rauchbeilage kennen. Sogar ein geradezu perfekter glatter grüner Teppich ausgewachsener Größe, der jedoch die offizielle FIFA-Grashalmhöhe von 28 mm deutlich überschritt. Wodurch die Standfestigkeit auf dem Geläuf vor allem von der Schuhwahl abhängig war:
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Turfsohle: nicht gut Mulitnocken gut
Die Tapire waren leider zu ca. 9/15 mit Turfsohle ausgestattet, was ihnen im Vergleich zum Gegner deutlich mehr Ganzkörper-Rasenberührungen bescherte. Doch erst einmal erwiesen sie sich defensiv eingestellt als standfest. Tief zu stehen war ein probates Mittel gegen die schnellen und durchsetzungsfähigen Außen der Wadentester, die immer wieder dank tapirlicher Schlittermanöver zum Flanken kamen. Aber die Tapirinnenverteidigung löschte erst einmal jedes klein auflodernde Feuerchen, so dass bis zur 25. Minute beide Mannschaft jeweils drei Halbchancen für sich zu verbuchen hatten. Dann gab es eine Ecke für die Stiftung, die halbhoch an die Sechzehnerlinie geschlagen und vor dort mit fulminantem Volley unter die Latte zum 1:0 gedrochen wurde. Nur drei Minuten später, nach einem Freistoß von rechts fiel, erneut nach einer tapirlichen Rutscheinlage, das 2:0. In der 35. Minute gipfelte die geringe Bodenhaftung gar im 3:0, als nach einem Rutschinferno von vier oder fünf Tapiren der gegnerische Stürmer linksseits das Leder nur noch recht simpel über die Linie drücken musste.
Dabei blieb es auch beim Pausencru, der diesmal doppelt feilgeboten wurde, in Form einer Radler/Bernstein-Kiste vom Trainer und einem klassischen Radler-/Grand-Cru-Gebinde von Marci. Die Akzeptanz war nach letztwöchiger Zwangsabstinenz entsprechend hoch, mehrere Spieler wollten sich auswechseln lassen, damit sie endlich trinken konnten. Aber der Trainer blieb hart und wechselte nur den hyperventilierenden Moritz aus, der sofort ein Gebräu inhalierte. Wadentest wechselte nur intern, der bisherige Torhüter wurde Stürmer und vice versa.
Die zweite Halbzeit wurde taktisch wie die erste angegangen, erst einmal keine weiteren Tore einfangen. Was auch gut sieben Minuten funktionierte, bis der Extorwart sich durch vier Tapire, wovon zwei schlüpfrigkeitsbedingt sich langmachten, durchdribbelte und das Spielgerät zum 4:0 ins lange Eck verfrachtete. Der umgeschulte Stürmer blieb brandgefährlich und wurde ein paar Minuten später von Marci ordentlich umgepflügt, Schiri Orphi ließ aber souverän wegen arrogantem Spiel weiterlaufen. Die Tapire hatten nach dem 4:0 einen kurzen Hänger, fingen sich aber dann und gaben alles, um zumindest noch einen Ehrentreffer zu erzielen. Ole hatte dafür noch zwei feine Gelegenheiten, die aber einmal der Torwart und ein anderes Mal die Torhöhe zunichte machte. Doch auch die mannigfaltigen Torbemühungen der Wadentester blieben unvollendet, so dass es beim 4:0 blieb.
Festzuhalten bleibt: Adäquates Schuhwerk ist ein hilfreiches Medium für Standfestigkeit. Zwei Kisten sind besser als keine. Stiftung Wadentest stellt hohe Anforderungen...
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