Tapir auf Abwegen

..nachdem sein versuch den präsidenten mit einer bakteriologischen briefbombe umzubringen fehlgeschlagen war, wurde der verrückte wissenschaftler festgenommen und an eine sitzbank im wagen gekettet, denn selbst die streifenpolizisten, die ihn aufgelesen hatten als er von seinen eigenen bakteriologischen versuchen noch ganz benebelt durch die stadt irrte, wussten: er ist es, der kopf der organisation f, der staatsfeind nummer 1. und wollten auf nummer sicher gehen. auf der fahrt zum gefängnis gelang es ihm jedoch seine pritsche mit einem in seinen haaren verborgenen ultraverhärteten mikrodraht abzusägen nachdem er die wache mit einem psychologischen trick dazu gebracht hatte ihm in die augen zu sehen und zu hypnotisieren um auf diese verblüffende weise, von den anderen polizisten gänzlich unbemerkt, zu entkommen. nun floh er, ob seiner genialität noch ganz verzückt, zu seinem geheimlabor in den bergen hin um dort die nächsten schritte zu planen und vor allem diese scheiss pritsche endlich loszuwerden. - diese geschichte könnte das bild auch erzählen.

Oh, Stephan, ich freue mich schon darauf, deinen ersten Roman in der Buchhandlung anzupreisen. ;)

apropos buchhandlung, wie ist es denn gelaufen? stichwort main metropole.

Hammer-Bild! Und schöne Story dazu! Das riecht nach einem Bildband für die Frankfurte Buchmesse 2011